Violaine Coard ist Forschungsprogrammkoordinatorin und Living-Lab-Coach in Fribourg. Sie wird interviewt von Simeon Rudin, Facilitation-Lehrgangsverantwortlicher.
Simeon: Warum hast du dich für das CAS entschieden?
Violaine: Ich arbeite im Umfeld der offenen Innovation. Das CAS hat mir geholfen, meine Fähigkeiten in Methoden wie Lean oder Design Thinking zu entwickeln – um Forschende bei ihren Projekten zu unterstützen und so mehr Wirkung in meiner täglichen Arbeit zu erzielen.
Warum hast du dich für den gesamten CAS-Version und nicht nur das Facilitator-Training entschieden?
Die vollständige CAS-Variante enthält zusätzlich wertvolle Uni-Module. Besonders «Business Ethics» und «Strategic Leadership» waren für mich echte Augenöffner. Und vor allem: Ich wollte eine offiziell anerkannte universitäre Zertifizierung – genau deshalb habe ich das gesamte CAS absolviert.
Wie hat sich die Ausbildung auf deine Arbeit ausgewirkt?
Die Ausbildung hat mein Auftreten gestärkt, mein Selbstvertrauen gefördert und meine Legitimität erhöht. Heute unterstütze ich mehrere Living-Lab-Projekte und koordiniere alle Living-Lab-Manager in einem nationalen Konsortium mit über 50 Stakeholdern.
Was zeichnet das CAS aus?
Auch wenn die Ausbildung eine entspannte Atmosphäre vermittelt – dahinter steckt millimetergenaue Vorbereitung. Genau dank dieser professionellen Struktur entfaltet das Lernen seine Wirkung und macht Spass.
Für wen lohnt sich das CAS deiner Meinung nach?
Für alle, die in ihrem Arbeitsalltag überzeugen müssen – ob Führungskräfte, Produktverantwortliche oder Menschen im Kund:innenkontakt. Die Methoden aus dem CAS bieten dafür einen echten Mehrwert.
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